Geldokumentation

Eine der etabliertesten Methoden der Molekular- und Mikrobiologie ist die Gelelektrophorese. Dazu wird geschnittenes Erbgut (DNA oder RNA) oder Proteine mit Hilfe von angelegter Spannung durch ein feinporiges Gel der Größe nach sortiert. Um die so entstandenen Banden von Material gleicher Größe sichtbar zu machen, werden sie mit einem Fluoreszenz-Farbstoff eingefärbt. Etablierte Farbstoffe wie Ethidiumbromid oder Sybr-Green werden mit kurzwelligem UV-Licht angeregt und heben sich dann dadurch mehr oder weniger deutlich vom Gel ab.

Die Geldukumentation hat zur Aufgabe das Abbild dieser Gele festzuhalten um die Ergebnisse zu dokumentieren und dadurch eine Quantifizierung dieser Ergebisse möglich zu machen.

Intas hat Erfahrungen als führender Hersteller seit Anbegin der Geldokumentation. Frühe Geräte nahmen die Bilder mit selbst entwickelten Polaroid Kameras auf, seit 1986 wird das Bild mit einer Video Kamera -ganz ohne Film und digital- aufgenommen. Eine genaue Software-Quantifizierung ist daher möglich.

Die Geldokumentation setzt robuste und einfach zu bedienende Geräte voraus, damit sie den Laboraltag überstehen und vom Personal leicht zu erlernen sind. Intas setzt daher auf Vollmetall Dunkelkammern mit langlebiger Mechanik und auf Kameras, die auf elektronische und somit leicht anfällige Objektive verzichten.